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Mai 17, 2023

Einführung von Pkw-Radnaben

Eine Radnabe, auch Felge, Stahlring, Rad oder Reifenglocke genannt, ist ein zylindrisches Metallbauteil, das den Reifen trägt und zentral auf der Achse montiert ist. Radnaben gibt es in verschiedenen Ausführungen, je nach Durchmesser, Breite, Formverfahren und Materialien.

Entwicklung: In der Vergangenheit waren gepaarte einreihige Kegelrollen- oder Kugellager die am häufigsten in Autoradnaben verwendeten Lager. Dank des technischen Fortschritts finden Radnabeneinheiten heute breite Anwendung. Verwendung und Menge der Radnabenlagereinheiten haben zugenommen, und mittlerweile gibt es die dritte Generation: Die erste Generation besteht aus zweireihigen Schrägkugellagern. Die zweite Generation verfügt über einen Flansch an der äußeren Laufbahn für eine einfache Installation, indem das Lager auf die Achse gesteckt und mit einer Mutter befestigt wird, was die Fahrzeugwartung erleichtert. Die Radnabenlagereinheit der dritten Generation kombiniert die Lagereinheit mit dem Antiblockiersystem. Die Radnabeneinheit ist mit Innen- und Außenflanschen konstruiert, wobei der Innenflansch mit der Antriebswelle verschraubt ist und der Außenflansch die gesamte Lagerbaugruppe sichert.

Radnaben werden auch Felgen genannt. Je nach den Eigenschaften und Anforderungen verschiedener Fahrzeugmodelle kann die Oberflächenbehandlung der Radnaben variieren. Im Allgemeinen gibt es zwei Hauptarten: Lackieren und Galvanisieren.

Bei herkömmlichen Fahrzeugmodellen wird dem Aussehen der Radnaben weniger Beachtung geschenkt, obwohl eine gute Wärmeableitung eine Grundvoraussetzung ist. Üblicherweise wird der Lack im Einbrennverfahren hergestellt, bei dem der Lack aufgesprüht und anschließend eingebrannt wird. Dieses Verfahren ist kostengünstig, sorgt für leuchtende Farben und erhält das Erscheinungsbild lange. Selbst bei der Verschrottung des Fahrzeugs bleibt die Farbe der Radnabe unverändert. Viele Volkswagen-Modelle verwenden das Einbrennen als Oberflächenbehandlungsverfahren. Auch einige modische und dynamische, farbenfrohe Radnaben nutzen das Einbrennverfahren. Diese Radnaben sind preiswert und in verschiedenen Ausführungen erhältlich.

Galvanisierte Radnaben werden weiter in Typen wie Silbergalvanisierung, Wassergalvanisierung und reine Galvanisierung unterteilt. Obwohl Silbergalvanisierung und Wassergalvanisierung eine helle und lebendige Farbe aufweisen, haben sie eine relativ kurze Lebensdauer und sind daher günstiger. Sie werden von vielen jungen Leuten bevorzugt, die auf der Suche nach etwas Neuem sind. Die Marktpreise liegen zwischen 300 und 500 US-Dollar. Rein galvanisierte Radnaben behalten ihre Farbe lange und sind daher hochwertige Produkte mit einem höheren Preis. Limousinen der mittleren bis oberen Preisklasse entscheiden sich oft für rein galvanisierte Radnaben, die zwischen 800 und 900 US-Dollar kosten.

 

Klassifizierung: Auf dem Markt können Radnaben je nach Material in zwei Haupttypen eingeteilt werden: Radnaben aus Stahl und Radnaben aus Leichtmetall, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.

Stahlradnaben bieten den Hauptvorteil einfacher Herstellungsverfahren, relativ geringer Kosten und hoher Beständigkeit gegen Metallermüdung. Sie gelten als erschwinglich und robust. Stahlradnaben haben jedoch auch spürbare Nachteile. Sie sehen unansehnlich aus (oder fehlen), sind schwer (Stahl ist bei gleicher Radnabe deutlich schwerer als Aluminiumlegierungen), haben einen hohen Trägheitswiderstand, eine schlechte Wärmeableitung und neigen zur Rostbildung.

Leichtmetallradnaben hingegen können diese Probleme effektiv lösen. Sie sind leichter, weisen einen geringeren Trägheitswiderstand auf, sind hochpräzise gefertigt und verformen sich bei hohen Drehzahlen nur minimal. Dies verbessert den Geradeauslauf von Fahrzeugen und reduziert den Rollwiderstand der Reifen, was wiederum den Kraftstoffverbrauch senkt. Legierungen haben eine etwa dreimal höhere Wärmeleitfähigkeit als Stahl, was zu einer hervorragenden Wärmeableitung führt. Dies trägt zur Wärmedämpfung im Bremssystem, den Reifen und der Bremsanlage des Fahrzeugs bei. Leichtmetallradnaben von Erstausrüstern (OEM) werden auf dem Markt überwiegend aus Aluminiumlegierungen hergestellt. Für viele modifizierte Radnaben, die spezielle Anforderungen erfüllen oder die Optik verbessern sollen, können jedoch Elemente wie Chrom und Titan als Grundmaterial gewählt werden. Im Vergleich zu Stahlradnaben sind Leichtmetallradnaben jedoch teurer und gehören daher oft zur Standardausstattung von High-End-Modellen, während Stahlradnaben in den unteren Ausstattungsvarianten von OEM-Fahrzeugen zum Einsatz kommen.

 

Die Hauptvorteile von Radnaben aus Stahl sind einfache Herstellungsverfahren, relativ niedrige Kosten und eine hohe Beständigkeit gegen Metallermüdung. Sie haben jedoch klare Nachteile wie hohes Gewicht, hohen Trägheitswiderstand und schlechte Wärmeableitung.

 

Leichtmetallfelgen bieten Vorteile wie geringes Gewicht, hohe Fertigungspräzision, hohe Festigkeit, geringen Trägheitswiderstand, gute Wärmeableitung und eine ansprechende Optik. Allerdings sind ihre Herstellungsprozesse aufwendig und kostenintensiver.

    

Leichtmetallradnaben bestehen hauptsächlich aus Aluminium, ergänzt durch Metalle wie Mangan, Magnesium, Chrom und Titan. Im Vergleich zu Stahlradnaben bieten Leichtmetallradnaben Energieeinsparung, Sicherheit und Komfort. Daher sind immer mehr Fahrzeuge serienmäßig mit Leichtmetallradnaben ausgestattet. Betrachten wir nun die drei Hauptmerkmale von Leichtmetallradnaben.

 

Energiesparend: Leichtmetallradnaben sind leicht und zeichnen sich durch hohe Fertigungspräzision, minimale Verformung bei hohen Drehzahlen und geringen Trägheitswiderstand aus. Dies verbessert die Geradeauslaufeigenschaften von Fahrzeugen, verringert den Rollwiderstand der Reifen und senkt somit den Kraftstoffverbrauch.

 

Sicherheit: Die Wärmeleitfähigkeit von Aluminiumlegierungen ist etwa dreimal so hoch wie die von Stahl, was zu einer hervorragenden Wärmeableitung führt. Dies verbessert die Bremsleistung, verlängert die Lebensdauer von Reifen und Bremsscheiben und gewährleistet effektiv die Sicherheit des Fahrzeugs während des Betriebs.

 

Komfort: Fahrzeuge mit Leichtmetallfelgen verwenden in der Regel Niederquerschnittsreifen, die eine bessere Dämpfung und Stoßdämpfung bieten als herkömmliche Reifen. Dies verbessert den Komfort beim Fahren auf unebenen Straßen oder bei hoher Geschwindigkeit deutlich.

 

Verschiedene Arten von Leichtmetallradnaben

Mehrteilige Leichtmetallradnaben Mehrteilige Leichtmetallradnaben gibt es in zwei- und dreiteiliger Ausführung. Die verschiedenen Teile der Radnabe werden im Schmiede- und Drückverfahren hergestellt und anschließend mit Titanschrauben verbunden. Diese Produkte sind leicht, hochfest und bieten eine überlegene Leistung. Sie sind jedoch teuer und werden hauptsächlich in verschiedenen Meisterschaften und hochwertigen Luxusautos eingesetzt. In verschiedenen Klassen des Auto- und Motorradrennsports weltweit müssen die Fahrzeuge unabhängig von den Bedingungen innerhalb von 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Daher müssen Radnaben der extremen Querbeschleunigung, den hohen Betriebsgeschwindigkeiten und den harten Bedingungen auf der Rennstrecke sowie den Einflüssen durch starken Reifenverschleiß und den daraus resultierenden Temperaturanstieg standhalten. In diesem anspruchsvollen Umfeld haben mehrteilige Aluminium-Radnaben ihre Belastbarkeit unter Beweis gestellt. Trotz ihrer Leichtbauweise verleihen fortschrittliche Fertigungstechniken und eine hohe strukturelle Festigkeit mehrteiligen Konstruktionen ein solides und robustes Erscheinungsbild.

 

Einteilige Leichtmetallfelgen für den Rennsport: F1-Rennwagen benötigen einteilige Radnaben. Um sowohl die Leistung der Radnabe als auch die Gewichtsreduzierung des Fahrzeugs zu gewährleisten, wird üblicherweise eine Kombination aus Schmiede- und Drückverfahren für die Herstellung verwendet. Im Vergleich zu gegossenen Leichtmetallfelgen gleicher Spezifikationen weisen einteilige, geschmiedete Leichtmetallfelgen eine Verbesserung der mechanischen Leistung um mehr als 181 TP3T auf und reduzieren das Gewicht um etwa 201 TP3T. Einteilige Leichtmetallfelgen, die speziell für den F1-Rennsport entwickelt und hergestellt wurden, haben sich in verschiedenen anspruchsvollen Umgebungen bewährt. Leichtmetallfelgen für Pkw unterliegen jedoch nicht so strengen Leistungsanforderungen wie Rennwagen. Niederdruckguss-Leichtmetallfelgen genügen, um deren Leistungsanforderungen zu erfüllen. Bei Pkw wird jedoch mehr Wert auf das Aussehen und die Ästhetik der Leichtmetallfelgen gelegt. Beeinflusst vom Motorsport und den Anforderungen an Energieeffizienz und Ästhetik unterliegen auch Leichtmetallfelgen für Pkw einem Wandel. Die wichtigsten Trends und Entwicklungsrichtungen sind Leichtmetallfelgen mit sportlicherem Design, größeren Durchmessern, schlankeren Speichen und Leichtbauweise.

Integrierte Luft-Leichtmetallradnaben Um das Gewicht der Radnabe möglichst weit zu reduzieren, wurde ein neues Konzept für leichte Leichtmetallradnaben mit integrierten Lufthohlräumen entwickelt. Diese Technologie nutzt Lufthohlraumtechniken, um das Gewicht der Radnabe weiter zu reduzieren. Diese Leichtmetallradnaben sind in einteiliger und zweiteiliger Verbundausführung erhältlich. Die einteiligen integrierten Luft-Leichtmetallradnaben haben Lufthohlräume in allen Speichen und den inneren und äußeren Schultern der Felge, wodurch das Gewicht der Radnabe im Vergleich zu Leichtmetallradnaben mit ähnlicher Struktur um bis zu 20% reduziert wird. Gleichzeitig wird die Leistung enorm verbessert. Die zweiteiligen integrierten Luft-Leichtmetallradnaben verfügen über Lufthohlräume in den inneren Schultern der Felge, wodurch das Gewicht der Radnabe im Vergleich zu Leichtmetallradnaben mit ähnlicher Struktur um 5% reduziert wird und gleichzeitig die Leistung des Produkts verbessert wird. Diese Art von Leichtmetallradnaben wird aus Gussrohlingen hergestellt, und die Lufthohlräume werden im Drückverfahren erzeugt.

 

Herstellungsverfahren Es gibt drei Verfahren zur Herstellung von Radnaben aus Aluminiumlegierungen: Schwerkraftguss, Schmieden und Niederdruck-Präzisionsguss.

  1. Schwerkraftguss: Eine Aluminiumlegierungslösung wird durch Schwerkraft in die Form gegossen und nach der Formgebung einer Drehbearbeitung und Politur unterzogen, um die Produktion abzuschließen. Dieses Herstellungsverfahren ist relativ einfach, erfordert keine präzisen Gusstechniken und ist kostengünstig und hocheffizient. Es neigt jedoch zur Blasenbildung (Sandlöcher), weist eine ungleichmäßige Dichte auf und weist keine ausreichende Oberflächenglätte auf. Einige Modelle von Geely sind mit Radnaben ausgestattet, die mit diesem Verfahren hergestellt wurden, hauptsächlich bei frühen Serienmodellen, während bei neueren Modellen meist auf neuere Radnabendesigns umgestiegen wurde.
  2. Schmieden: Ein ganzer Aluminiumbarren wird direkt extrudiert und mithilfe einer Tausendtonnenpresse in einer Form geformt. Die Vorteile dieses Verfahrens sind gleichmäßige Dichte, glatte und feine Oberflächen, dünne Radnabenwände, geringes Gewicht und höchste Materialfestigkeit. Die Festigkeit ist um mehr als 30 % höher als beim Gussverfahren. Aufgrund des Bedarfs an anspruchsvoller Produktionsausrüstung und einer Fertigproduktrate von nur 50 % bis 60 % sind die Herstellungskosten jedoch höher.
  3. Niederdruck-Präzisionsguss: Der Präzisionsguss erfolgt unter einem niedrigen Druck von 0,1 MPa. Dieses Gussverfahren bietet gute Formbarkeit, klare Konturen, gleichmäßige Dichte und eine glatte Oberfläche. Es erreicht hohe Festigkeit, geringes Gewicht und gleichzeitig niedrige Kosten. Die Fertigproduktrate übersteigt 90%. Dieses Verfahren hat sich zum gängigen Herstellungsverfahren für hochwertige Radnaben aus Aluminiumlegierungen entwickelt.

Radaufbau

  1. Felge: Der Radteil, der mit dem Reifen zusammengebaut wird und den Reifen stützt.
  2. Speichen: Der Radteil, der die Radnabe mit der Achse verbindet und befestigt und die Felge stützt.
  3. Versatz: Der Abstand zwischen der Felgenmitte und der Speichenbefestigungsfläche. Der Versatz kann positiv, null oder negativ sein.
  4. Flansch: Der Teil der Felge, der die Richtung des Reifens beibehält und unterstützt.
  5. Wulstsitz: Wird auch als Montagefläche bezeichnet. Er berührt den Reifenwulst und unterstützt und erhält die radiale Richtung des Reifens.
  6. Drop Center: Eine Rille auf der Felge mit einer bestimmten Tiefe und Breite, die die Montage und Demontage des Reifens erleichtert.
  7. Ventilloch: Das Loch zum Einbau des Reifenventilschafts.

Grundlegende Parameter Eine Radnabe besteht aus verschiedenen Parametern, und jeder Parameter beeinflusst die Nutzung des Fahrzeugs. Daher ist es wichtig, diese Parameter vor der Änderung oder Wartung einer Radnabe zu bestätigen.

 

Abmessungen Die Größe einer Radnabe bezieht sich auf ihren Durchmesser. Oft wird von „15-Zoll-Radnabe“ oder „16-Zoll-Radnabe“ gesprochen. Die Zahlen 15 und 16 stehen für die Größe (den Durchmesser) der Radnabe. Generell können größere Radnabengrößen und höhere Reifenquerschnitte eine optisch ansprechende Spannung erzeugen und die Fahrzeugstabilität im Fahrverhalten verbessern. Dies kann jedoch zusätzlich zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führen.

Breite Die Radnabenbreite, allgemein als J-Wert bezeichnet, wirkt sich direkt auf die Reifenauswahl aus. Selbst bei gleicher Reifengröße führen unterschiedliche J-Werte zu unterschiedlichen Reifenquerschnitten und -breiten.

PCD und Bolzenmuster PCD, kurz für Pitch Circle Diameter, bezeichnet den Durchmesser des Kreises, der durch die Bolzen in der Mitte der Radnabe gebildet wird. Die meisten Radnaben haben entweder ein 5- oder 4-Schraubenmuster, und die Abstände zwischen den Bolzen sind unterschiedlich. Daher stößt man häufig auf Begriffe wie 4×103, 5×114,3 oder 5×112. Beispielsweise beträgt der PCD der Radnabe bei 5×114,3 114,3 mm und sie verfügt über 5 Bolzenlöcher. Bei der Auswahl einer Radnabe ist der PCD einer der wichtigsten Parameter. Aus Sicherheits- und Stabilitätsgründen ist es ratsam, für Upgrades und Modifikationen eine Radnabe mit dem gleichen PCD wie das Originalfahrzeug zu wählen.

Der Versatz, auch Einpresstiefe (ET-Wert) genannt, bezeichnet den Abstand zwischen der Schraubenbefestigungsfläche der Radnabe und der geometrischen Mittellinie (Mittellinie im Querschnittsprofil der Radnabe). Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um die Differenz zwischen dem Mittelpunkt der Radnabe und dem Befestigungssitz für die Schrauben. Im Allgemeinen bezeichnet er, ob die Radnabe nach der Modifikation nach außen hervorsteht oder nach innen zurücktritt. Bei den meisten Limousinen ist der ET-Wert positiv, bei einigen Fahrzeugen und Geländewagen kann er jedoch auch negativ sein. Wenn beispielsweise ein Auto einen Einpresswert von 40 hat und Sie eine Radnabe mit einem ET-Wert von 45 montieren, erscheint diese optisch tiefer im Radkasten als die Originalnabe. Der ET-Wert beeinflusst jedoch nicht nur optische Veränderungen, sondern auch das Lenkverhalten und die Achswinkel des Fahrzeugs. Ein erheblicher Unterschied im Versatzwert kann zu abnormalem Reifenverschleiß, erhöhtem Lagerverschleiß oder sogar zu einer Verhinderung einer ordnungsgemäßen Montage führen (aufgrund der Reibung zwischen Bremssystem und Radnabe, die eine normale Drehung verhindert). In den meisten Fällen bietet derselbe Radnabentyp derselben Marke Optionen mit unterschiedlichen ET-Werten. Vor einer Modifikation ist es wichtig, mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Am sichersten ist es, den gleichen ET-Wert wie den Originalwert beizubehalten, vorausgesetzt, das Bremssystem wird nicht modifiziert.

 

Mittelbohrung Die Mittelbohrung dient der sicheren Verbindung der Radnabe mit dem Fahrzeug. Sie bezeichnet die Position des Radnabenmittelpunkts im Verhältnis zum konzentrischen Kreis der Nabe. Der Durchmesser der Mittelbohrung beeinflusst, ob beim Einbau der Radnabe die korrekte Ausrichtung zwischen dem geometrischen Mittelpunkt der Felge und dem geometrischen Mittelpunkt der Nabe gewährleistet ist (Nabenadapter können zwar das Lochbild anpassen, solche Modifikationen bergen jedoch Risiken, daher ist Vorsicht geboten).

Auswahlfaktoren Bei der Auswahl einer Radnabe sollten drei Faktoren berücksichtigt werden.

Größe Vermeiden Sie es, die Radnabengröße blind zu vergrößern. Manche Leute entscheiden sich für eine größere Radnabe, um die Leistung des Fahrzeugs zu verbessern. Bei gleichem Reifenaußendurchmesser würde eine größere Radnabe jedoch breitere und flachere Reifen erfordern. Dadurch wird zwar das seitliche Schwanken reduziert und die Stabilität verbessert, wodurch das Fahrzeug in Kurven wendiger wird, aber es bedeutet auch dünnere Reifenflanken und eine geringere Stoßdämpfung, was auf Kosten des Komforts geht. Zudem ist der Reifen umso anfälliger für Schäden durch Straßenschmutz wie Steine, je dünner er ist. Die Kosten einer blinden Vergrößerung der Radnabe sollten daher nicht unterschätzt werden. Im Allgemeinen ist eine Vergrößerung der Radnabe um ein bis zwei Zoll gegenüber der ursprünglichen Radnabengröße am sinnvollsten.

Drei Abstände Das bedeutet, dass man bei der Auswahl einer Radnabe nicht einfach nach persönlichen Vorlieben hinsichtlich der Optik wählen darf, sondern auch berücksichtigen sollte, ob die drei Abstände (Parameter) aufgrund der Beratung von Technikern geeignet sind.

Form: Komplexe und filigrane Radnabendesigns mögen zwar ästhetisch ansprechend sein und ein Gefühl von Eleganz vermitteln, werden aber aufgrund der schwierigen Reinigung eher abgelehnt oder verursachen bei Autowaschanlagen zusätzliche Kosten. Einfache Radnabendesigns hingegen strahlen Dynamik aus und wirken sauber und ordentlich. Wenn Ihnen der Aufwand nichts ausmacht, ist dies natürlich auch eine Option. Aluminiumfelgen, die derzeit beliebt sind, bieten im Vergleich zu herkömmlichen Gusseisenfelgen eine deutlich höhere Verformungsbeständigkeit. Sie sind leichter, was zu geringerem Leistungsverlust und einer verbesserten Kraftstoffeffizienz führt. Zudem bieten sie eine bessere Wärmeableitung und sind daher bei vielen Autobesitzern beliebt. Allerdings ist zu beachten, dass viele Autohäuser vor dem Verkauf ihrer Fahrzeuge Eisenfelgen durch Aluminiumfelgen ersetzen, um dem Kundengeschmack gerecht zu werden, was jedoch den Preis deutlich in die Höhe treibt. Aus wirtschaftlicher Sicht ist es daher beim Autokauf nicht notwendig, zu viel Wert auf das Radnabenmaterial zu legen. Sie können die Felgen jederzeit Ihrem eigenen Stil entsprechend austauschen und dabei Geld sparen.

Einführung von Pkw-Radnaben

Einführung von Pkw-Radnaben

Einbauhinweise Bitte beachten Sie bei der Verwendung und Montage von Radnabenlagern folgende Punkte:

Um maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Radnabenlager unabhängig vom Fahrzeugalter regelmäßig zu überprüfen. Achten Sie auf frühzeitige Anzeichen von Lagerverschleiß, wie z. B. Reibungsgeräusche beim Drehen oder ungewöhnliche Verzögerung beim Drehen des Radsatzes. Bei Fahrzeugen mit Hinterradantrieb wird empfohlen, die Vorderradnabenlager nach 38.000 Kilometern zu schmieren. Überprüfen Sie beim Austausch der Bremsanlage die Lager und ersetzen Sie die Öldichtungen.

Wenn Geräusche aus dem Bereich der Radnabenlager zu hören sind, ist es wichtig, zunächst den Ort des Geräusches zu identifizieren. Viele bewegliche Teile können Geräusche verursachen, und es kann zu Kontakt zwischen rotierenden und nicht rotierenden Komponenten kommen. Wenn sich bestätigt, dass das Geräusch von den Lagern kommt, sind diese möglicherweise beschädigt und müssen ausgetauscht werden.

   3.

Da die Arbeitsbedingungen, die zu einem Ausfall beider Seiten der Vorderradnabenlager führen, ähnlich sind, wird empfohlen, sie paarweise auszutauschen, auch wenn nur ein Lager defekt ist.

   4.

Radnabenlager sind empfindlich und erfordern in jeder Situation den Einsatz der richtigen Methoden und des passenden Werkzeugs. Bei Lagerung und Einbau dürfen die Lagerkomponenten nicht beschädigt werden. Manche Lager erfordern einen erheblichen Druck für den Einbau, daher sind Spezialwerkzeuge und die Hinweise des Fahrzeugherstellers erforderlich.

    5.

Der Einbau von Lagern sollte in einer sauberen und ordentlichen Umgebung erfolgen. Selbst kleine Partikel, die in die Lager gelangen, können deren Lebensdauer verkürzen. Beim Lagerwechsel ist eine saubere Umgebung unerlässlich. Hämmern oder Fallenlassen der Lager (oder ähnliche unsachgemäße Handhabung) ist nicht zulässig. Der Zustand der Welle und des Lagersitzes sollte ebenfalls vor dem Einbau überprüft werden, da selbst geringer Verschleiß zu schlechtem Sitz und vorzeitigem Lagerausfall führen kann.

  6.

Bei Radnabenlagereinheiten kann der Versuch, die Radnabenlager zu zerlegen oder die Dichtringe der Nabeneinheiten einzustellen, die Dichtringe beschädigen, wodurch Wasser oder Staub eindringen können. Auch die Dichtringe und inneren Laufbahnen können beschädigt werden, was zu einem dauerhaften Lagerausfall führt.

    7.

Radnabenlager mit ABS-Vorrichtung verfügen über einen magnetischen Anlaufring im Dichtring. Dieser Anlaufring darf keinen Stößen, Schlägen oder anderen Magnetfeldern ausgesetzt werden. Entnehmen Sie die Lager vor dem Einbau aus der Verpackung und halten Sie sie von Magnetfeldern wie Elektromotoren oder Elektrowerkzeugen fern. Achten Sie beim Einbau dieser Lager bei Probefahrten auf die ABS-Warnanzeige am Armaturenbrett, um die Funktion der Lager zu optimieren.

  8.

Bei Radnabenlagern mit ABS-Magnetstützringen können Sie anhand eines leichten Gegenstands am Lagerrand feststellen, auf welcher Seite der Stützring montiert werden soll. Die vom Lager erzeugte Magnetkraft zieht ihn an. Achten Sie beim Einbau darauf, dass die Seite mit dem Magnetstützring nach innen zeigt und auf die empfindlichen ABS-Komponenten zeigt. Hinweis: Eine falsche Montage kann zu Fehlfunktionen des Bremssystems führen. 

   9.

Viele Lager sind abgedichtet und benötigen während ihrer gesamten Lebensdauer keine Schmierung. Andere nicht abgedichtete Lager, wie z. B. zweireihige Kegelrollenlager, müssen beim Einbau mit Fett geschmiert werden. Aufgrund der unterschiedlichen Lagerinnenraumgröße ist die richtige Fettmenge schwer zu bestimmen. Wichtig ist, dass die Lager ausreichend gefettet sind. Überschüssiges Fett tritt beim Drehen aus. Als Faustregel gilt: Beim Einbau sollte die gesamte Fettmenge 50 % des Lagerspiels einnehmen.

Einführung von Pkw-Radnaben 2

Einführung von Pkw-Radnaben 2

Bei der Montage von Sicherungsmuttern variiert das erforderliche Drehmoment je nach Lagerart und Lagersitz stark. Beachten Sie hierzu die entsprechenden Hinweise.

 

Regelmäßige Wartung Wartungsmethoden Leichtmetallfelgen erfreuen sich aufgrund ihrer Ästhetik, Sicherheit und ihres Komforts bei Privatwagenbesitzern zunehmender Beliebtheit. Fast alle neuen Automodelle sind mit Leichtmetallfelgen ausgestattet, und viele Autobesitzer haben ihre Stahlfelgen durch Leichtmetallfelgen ersetzt. Hier stellen wir die Wartungsmethoden für Leichtmetallfelgen vor:

 

Lassen Sie das Rad bei hohen Temperaturen vor der Reinigung abkühlen. Verwenden Sie niemals kaltes Wasser zur Reinigung. Andernfalls kann das Leichtmetallrad beschädigt werden und die Bremsscheibe kann sich verformen, was die Bremsleistung beeinträchtigt. Außerdem kann die Reinigung von Leichtmetallrädern mit einem Reinigungsmittel bei hohen Temperaturen chemische Reaktionen auf der Radoberfläche verursachen, die zu Glanzverlust und Beeinträchtigung des Aussehens führen.

 

Wenn sich hartnäckiger Teer am Rad befindet und herkömmliche Reinigungsmittel nicht helfen, können Sie versuchen, ihn mit einer Bürste zu entfernen. Ein Tipp zum Entfernen von Teer: Wenden Sie das medizinische „Huo Luo You“ an und erzielen Sie möglicherweise unerwartete Ergebnisse.

 

Wenn sich das Fahrzeug in einer feuchten Umgebung befindet, ist es wichtig, die Räder häufig zu reinigen, um Salzkorrosion auf der Aluminiumoberfläche zu verhindern.

 

Nach einer gründlichen Reinigung können Sie die Räder mit Wachs bestreichen, um ihren Glanz zu erhalten.

 

Bei hartnäckigen, schwer zu entfernenden Flecken auf der Felgenoberfläche empfiehlt sich die Verwendung professioneller Reinigungsmittel. Diese entfernen Flecken oft effektiv und minimieren gleichzeitig die Beschädigung der Leichtmetalloberfläche. Leichtmetallfelgen besitzen zudem eine Schutzschicht, daher ist es wichtig, bei der Reinigung auf Lackpolitur oder Scheuermittel zu verzichten. Während der Fahrt ist Vorsicht geboten, um Kratzer oder Beschädigungen der Felgen zu vermeiden. Sollten Kratzer oder Verformungen auftreten, sollten diese schnellstmöglich repariert und neu lackiert werden. Wie lassen sich Kratzer also reparieren?

Die konkreten Schritte zur Reparatur sind wie folgt:

Schritt 1: Untersuchen Sie den Kratzer. Reicht der Kratzer nicht bis zur Innenseite des Rades, lässt er sich einfach reparieren, indem Sie den Bereich um den Kratzer herum mit Farbverdünner abwischen, um Schmutz zu entfernen.

Schritt zwei: Wenn der tiefste Teil des Kratzers schwer zu reinigen ist, verwenden Sie einen Zahnstocher, um ihn gründlich zu reinigen.

Schritt drei: Um zu verhindern, dass nicht zugehörige Bereiche lackiert werden, kleben Sie vorsichtig Kreppband um den Kratzer herum.

 

Schritt vier: Bereiten Sie einen feinen Pinsel vor und tragen Sie Ausbesserungsfarbe auf.

 

Schritt fünf: Nach dem Streichen vollständig trocknen lassen. Anschließend wasserfestes Schleifpapier mit Seifenlauge anfeuchten und die Oberfläche vorsichtig reiben, um sie zu glätten.

 

Schritt sechs: Verwenden Sie nach der Verwendung von wasserfestem Schleifpapier eine Polierpaste, um ein glänzendes Finish zu erzielen, und tragen Sie anschließend Wachs auf.

 

Bei tieferen Kratzern ist es wichtig zu beobachten, ob die Metalloberfläche freiliegt. Ist die Metalloberfläche nicht sichtbar, ist kein Rost vorhanden und Sie können sich auf das Auftragen von Ausbesserungslack konzentrieren. Tragen Sie den Lack langsam mit einem feinen Pinsel auf und warten Sie, bis er vollständig getrocknet ist. Um solchen Situationen vorzubeugen, empfiehlt es sich, die Felgen regelmäßig zu waschen, insbesondere bei Neufahrzeugen. Bei täglich genutzten Fahrzeugen sollten die Felgen mindestens einmal pro Woche gewaschen werden. Befeuchten Sie die Felgen zunächst mit klarem Wasser, schrubben Sie sie dann mit Schwamm und Reinigungsmittel und spülen Sie sie anschließend mit reichlich Wasser ab.

Regelmäßige Wartung ist ebenfalls unerlässlich. Lassen Sie die Felgen bei hohen Temperaturen vor der Reinigung abkühlen. Verwenden Sie niemals kaltes Wasser zur Reinigung, da dies die Leichtmetallfelgen beschädigen und sogar die Bremsscheibe verformen kann, was die Bremsleistung beeinträchtigt. Darüber hinaus kann die Reinigung von Leichtmetallfelgen mit einem Reinigungsmittel bei hohen Temperaturen chemische Reaktionen auf der Felgenoberfläche verursachen, die zu Glanzverlust und Beeinträchtigung der Optik führen.

Wenn sich hartnäckiger Teer an der Radnabe festsetzt und schwer zu entfernen ist, können herkömmliche Reinigungsmittel versagen und eine Bürste zur Reinigung versuchen. Vermeiden Sie jedoch zu harte Bürsten, insbesondere Eisenbürsten, da diese die Oberfläche der Radnabe beschädigen können. Ein Experte empfiehlt ein Mittel zur Teerentfernung: Die Verwendung von medizinischem „Huoluo-Öl“ zum Abwischen kann unerwartete Ergebnisse erzielen. Autobesitzer können es ausprobieren. Bei Fahrzeugen in Küstennähe sollte die Radnabe außerdem regelmäßig gereinigt werden, um zu verhindern, dass Salz die Aluminiumoberfläche angreift.

Missverständnisse über Modifikationen:

Die Wahl gefälschter Produkte aus Kostengründen. Die Modifikation der Radnabe ist ein wichtiger Schritt bei der Fahrzeugmodifikation. Ob zur Verbesserung der Optik oder des Fahrverhaltens – die Radnabe spielt eine entscheidende Rolle. Eine hochwertige Radnabe durchläuft strenge Herstellungsprozesse und strenge Kontrollen, um sicherzustellen, dass ihre individuellen Parameter den Standards entsprechen. Originale Radnaben sind in der Regel teuer. Derzeit gibt es nur wenige inländische Hersteller, die Radnaben produzieren und verkaufen (mit Exportprodukten), daher sind importierte Radnaben relativ teuer. Daher entscheiden sich viele Tuning-Enthusiasten aus Kostengründen für sogenannte „inländische“ oder „taiwanesische“ Fälschungen. Das ist völlig inakzeptabel. Wenn die gefälschte Radnabe von einer „kleinen Werkstatt“ hergestellt wird, unterscheidet sie sich zwar optisch kaum vom Original, weist aber in Bezug auf Gewicht, Festigkeit und andere Sicherheitsindikatoren deutliche Mängel auf. Bei der Verwendung von Imitaten treten häufig unerwartete Risse und Verformungen auf, und diese Nachahmungen sind den hohen Belastungen bei hoher Geschwindigkeit nicht gewachsen. Ein Bruch bei hoher Geschwindigkeit beeinträchtigt unmittelbar die Sicherheit von Fahrer und Passagieren. Daher ist es wichtig zu beachten, dass bei der Wahl modifizierter Radnaben Vorsicht geboten ist, wenn die wirtschaftlichen Bedingungen dies nicht zulassen. Die originale Stahlfelge oder Gussradnabe ist zwar nicht so ästhetisch ansprechend oder leicht, bietet aber zumindest Sicherheit. Hinsichtlich der Radnabenleistung gilt im Allgemeinen die Reihenfolge: Schmiederadnabe > Gussradnabe > Stahlradnabe.

 

Falsche Wahl der Radnabe Die Radnabe hat einen erheblichen Einfluss auf die Optik, dennoch sollte bei der Wahl einer Radnabe jedes Detail berücksichtigt werden. Die verschiedenen Parameter der Radnabe können sich auf ihren Einbau und die Verwendung am Fahrzeug auswirken. Falsche PCD-Werte können einen ordnungsgemäßen Einbau verhindern, während falsche ET-Werte nicht nur Einbau und Verwendung, sondern auch zukünftige Upgrade-Modifikationen beeinträchtigen können. Wenn das Originalfahrzeug beispielsweise über eine Einkolbenbremsanlage verfügt und der Besitzer zukünftig auf eine Mehrkolbenbremsanlage aufrüsten möchte, können falsche ET-Werte und zu kleine Radnaben einen ordnungsgemäßen Einbau verhindern. Das bedeutet, dass bei einer Aufrüstung des Bremssystems zusätzliche Kosten für den Austausch oder die Aufrüstung der Radnaben entstehen.

 

Falsche Montage der Radnabe: Viele unseriöse Händler, die modifizierte Radnaben anbieten, verschweigen den Fahrzeugbesitzern die Größe der Nabenmittenbohrung. Ist diese kleiner als die Originalgröße, passt die Nabe natürlich nicht. Wird die Nabenmittenbohrung jedoch ohne entsprechende Maßnahmen vergrößert, führt dies zu Exzentrizitäten im Fahrbetrieb und damit zu ungewöhnlichen Geräuschen und Vibrationen. In schweren Fällen beeinträchtigt dies direkt die Fahrzeugsicherheit. Wenn Ihnen eine bestimmte Radnabe gefällt, diese aber keine passende Nabenmittenbohrung hat, können Sie entweder die Bohrung vergrößern oder die vom Hersteller mitgelieferten Zentrierringe verwenden, um das Problem zu beheben.

Größere Räder sind immer besser. Manche glauben, ein Upgrade bedeute den Einbau größerer Radnaben, andere wiederum, dass größere Radnaben optisch beeindruckender wirken. Doch egal, ob aus ästhetischen oder leistungstechnischen Gründen: Es ist wichtig, eine zum Fahrzeug passende Radnabengröße zu wählen, die in der Regel eine mittlere Größe hat. Optisch können zu große Radnaben das Fahrzeug kopflastig wirken lassen und die optische Gesamtbalance beeinträchtigen. Auch hinsichtlich der Leistung ist eine ausgewogene Abstimmung erforderlich. Bei größeren Radnaben ist es notwendig, auch die Reifen zu optimieren und größere und breitere Reifen zu wählen. Breitere Reifen bieten zwar bessere Traktion und Stabilität, die erhöhte Reibung kann jedoch zu langsamerer Beschleunigung und höherem Kraftstoffverbrauch führen. Zudem beeinträchtigt eine zu große Radnabe ohne Anpassung anderer Parameter die Lenkung des Fahrzeugs erheblich. Jedes Fahrzeug hat seine Grenzen, was die Radnabengröße betrifft. Wer blind auf Größe setzt, muss erhebliche Einbußen bei Leistung und Handling hinnehmen. Darüber hinaus sind größere Radnaben aus dem gleichen Material (z. B. einer Legierung) im Hinblick auf die Kosteneffizienz teurer, und auch die entsprechende Reifengröße muss entsprechend vergrößert werden, was zu höheren Kosten führt.

 

Wir sind Profi in Schmiederäder für viele Jahre, können Sie mehr Schmiederäder wie unten finden.

 

Monoblock-Schmiederäder

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2 Stück Schmiederäder

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